Literatur und Quellen

Nicht als Romantiker haben wir zum Schreibgerät gegriffen, sondern um das Zustandekommen der Schriftform von innen her zu verstehen.

Paul Renner (...)

26.03.2020 ·

Quellen & Ressourcen

Liste mit eine Reihe von Online-Quellen zu diversen Themenbereiche, variierend von Fakten, Meinungen und Forschungsprojekte über Typografie, Schriftgestaltung, Schriftgeschichte, Leserlichkeit und Lesbarkeit bis zu den Schriftgestaltenden und Typografen.
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07.10.2016 ·

Kongresse, Fachtagungen, Workshops

Langeweile in der Vorlesungsfreie Zeit? Im Urlaub keine Lust auf den Teutonengrill? Das hat jetzt ein Ende! Viele Verbände, Organisationen, Firmen, Gestalter und Designer bieten Workshops und Kurse an oder organisieren Fachtagungen und Kongresse – im In- und Ausland. Hier eine engere Auswahl von denen, die sich schwerpunktmäßig den Themen Kalligrafie, Lettering, Schriftgestaltung und/oder Typografie widmen. (…)

05.10.2016 ·

Literaturliste Anmutungsqualität von Schrift

Words have meaning, type has spirit
Paula Scher

 

Praktisch gesehen bildet die Anmutungsqualität eine Hilfestellung bei der Schriftwahl indem man die Adjektive von Schriften mit Adjektive von beispielsweise Produkte, Dienstleistungen oder Firmen aufeinander abgleicht. Eine direkte Zuordnung von Schriften zu diesen ist meistens zu ungenau. Hamburger = Cooper Black funktioniert bei Mc Donald’s, aber nicht beim Hipster-Hamburger. Diese Liste gibt Auskunft über die Literatur in der dieses spannende Thema behandelt wird.
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04.10.2016 ·

Literaturliste Leserlichkeit von Schrift

Diese Liste bietet eine Hilfestellung für diejenigen, die die Leserlichkeit bestimmter Schriften vergleichen und/oder auswählen wollen oder selbst eine gut leserliche Schrift gestalten wollen. Sie richtet sich an Typografen und Schriftgestalter und diejenigen, die es werden wollen. (…)

03.10.2016 ·

Literaturliste Lettering

Lettering ist der englische Begriff für Beschriftung bzw. Beschriftungskunst. Bei Lettering handelt es sich um Buchstaben, Worte, Schriftzüge und kurze Sätze die für eine bestimmte, oft einmalige Anwendung gestaltet und ausgeführt werden. Typische Beispiele sind Ladenbeschriftungen, Buchcover, Produktnamen und gezeichnete oder gemalte Überschriften auf Tafeln und Schildern. Traditionell wird im Lettering die Schrift nicht geschrieben sondern (vor-)gezeichnet, Lettering ist also nicht mit Kalligrafie gleichzusetzen. Aufgrund des zeichnerischen Charakters wird Lettering auch als »illustrative Schrift« bezeichnet. (…)

03.10.2016 ·

Literaturliste responsive Typografie und App-Typografie

MIT Age Lab
Studie über Leserlichkeit von Schrift in Navigationssoftware für Autofahrer. Es wurde die Leserlichkeit der Schriften Eurostile und Frutiger untersucht.
Study: Typefaces Key to Reducing Driver Distraction
Keith Barry, Wired, 2012
Smoother dashboard typefaces might enhance driver safety – AgeLab study suggests ‘humanist’ lettering style is easier for drivers to read quickly
Peter Dizikes, MIT News Office, MIT 2012
Scaling Up Text Rendering on Scaled-Down Devices
Geoff Greve, Type Operations, Monotype, EE|Times 2014

 

Jason Pamental
Responsive Typography, Using Type Well on the Web
O’Reilly Media, (...)

03.10.2016 ·

Literaturliste Schriftklassifikation

Schriftklassifikation ist eine Art von Patience für Fortgeschrittenen

Gerrit Noordzij
Schriftgestalter, Typograf, Dozent *1931

Schriftklassifikationen dienen dem ordnen und unterteilen von Schriftsammlungen. Sie bieten eine Systematik, der das auffinden, sortieren und vergleichen von Schriften ermöglichen soll. Schriftklassifikationen können dabei helfen, für die jeweilige Anwendungen die am besten geeignete Schrift zu bestimmen. Die nachfolgende Literaturliste zum Thema »Schriftklassifikation« sollte einen Überblick über die gebräuchlichsten Klassifikationen bieten.

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01.10.2016 ·

Kommunikationsdesign

Ziel des Studiums ist die Qualifizierung von Designerinnen und Designern für die Aufgabenfelder der Visuellen Kommunikation in der modernen Gesellschaft. Dabei spannt sich der Bogen der Ausbildung an einer Kunsthochschule zwischen »freier« ästhetischer Innovation und »harter« Praxis gesellschaftlicher Kommunikation in Wirtschaft und Kultur. Die Ausbildung im Kommunikationsdesign umfasst neben dem Erwerb technischer und gestalterischer Fähigkeiten in den klassischen Bereichen der Printmedien, des Ausstellungsdesigns und der Fotografie auch den Umgang mit digitalen Medien in allen Bereichen. Die praktische Arbeit wird ergänzt durch die systematische Ausbildung in begleitenden Theoriefächern zur Kunst- und Designgeschichte, Kunstsoziologie und Wahrnehmungspsychologie, Marketing und allgemeiner Ästhetik. Hinzu kommt die Ausbildung im Umgang mit künstlerischer und praktischer Sprache im Bereich der verbalen Kommunikation.

Ziel des Studiums ist zudem, in einer immer komplexeren und dynamischeren Welt des Kommunikationsdesigns, ihr durch eine gleichermaßen künstlerisch-innovative, handwerklich-technisch anspruchsvolle und berufspraktische Ausbildung gerecht zu werden.
Die zunehmend größere Bedeutung visueller Kommunikation in der modernen Gesellschaft erfordert schließlich, dass überkommene Traditionen des Fachs einer permanenten kritischen Reflexion unterzogen werden ; d. h. die neuen Berufsbilder im Design erfordern eine gleichermaßen intuitiv-gestalterische wie distanziert reflektierende gestalterische Praxis, die im Studium in Seminaren, Übungen, Projekten und Praktika innerhalb und außerhalb der Kunsthochschule erlernt werden soll.

Mit dieser Zielsetzung und einem entsprechenden Ausbildungsprogramm bietet der Studiengang Kommunikationsdesign die Basis für das spätere Wirken im Beruf.

Lehrende

PROF. OSWALD EGGER
Sprache und Gestalt

PROF. ANDRÉ HEERS
Kommunikationsdesign / Typografie und Gestaltung

PROF.IN CHRISTINE ERHARD
Fotografie

PROF. MARKUS HUBER
Illustration

PROF.IN ANNETTE E. leFORT
Kommuniktionsdesign / Typografie und Buchgestaltung

Die Lehrgebiete Interaktive Medien bei PROF. TOM DUSCHER und Film/Time-based Media bei  PROF. STEPHAN SACHS sind interdisziplinär und dem Zentrum für Medien zugeordnet. Beide Lehrgebiete bieten einen Masterschwerpunkt an.

Abschlüsse

Bachelor of Arts (B. A.) (8 Semester)

Master of Arts (M. A.) (4 Semester)
in den Schwerpunkten :
Editorial Design/Typografie
Editorial Design/Fotografie
Interaktives Informationsdesign
Illustration
Sprache und Gestalt

Promotion